Geht nur vernünftig bei ordentlicher Schneeschmelze oder abklingendem Hochwasser.Gleich nach den Einstieg fahrbare Fischstufe, dann ruhig und seicht.Nach wenigen hundert Meter kommt eine nette Naturstufe (links zu fahren, aber vorher besichtigen!). Das ist auch schon der eigentliche Höhepunkt der Etappe und punktuell eher WW
3.Es folgen wechselnd interessante Teilstücke unterbrochen von 2 fahrbaren und mehreren teilweise mühselig zu um- bzw übertragenden Wehren. Herauszuheben ist ein schönes unverbautes Waldstück nach Furthof und das sich von der Bootsperspekive erschließende Bergpanorama.Wer Kletterzeug dabei hat sollte einen Abstecher auf die Teufelskanzel, jenem charakteristischen Felswürfel rechtes über dem Tal wagen. Topo unter
www.bergsteigen.at/pic/pdf/1245_Topo_5354af57-e43d-4180-abe2-af3bb44402bb_Teufelskanzel_%C3%8402-08.pdf Ist eine Weiterfahrt nicht geplant bietet sich auch der Ausstieg etwa auf Höhe des "Kälberhofes" an (nach Unterquerung der Radwegbrücke). So kann man sich die unangenehmeren Portagen ersparen.