Der Zweite Abschnitt der Goldach ist eine Schlucht welche tiefer und aufwändiger ist als der erste Abschnitt. Es muss immer mit Bäumen gerechnet werden. Direkt nach dem Einstieg ist ein Wehr an dem ein Teil des Wassers abgezapft ist. Abgesehen von diesem Wehr, und Baumhindernissen gibt es keine unfahrbaren Stellen. Es sollten die Stellen allerdings ausgiebig besichtigt werden. Der Schwierigkeitsgrad der Strecke liegt zischen 3 und 4 einige Stellen 4. Gegen Mitte des Abschnittes ist unter einer Brücke eine höhere Rutsche, welche zwar fahrbar ist, aber auf der rechten Seite eine fiese Unterspülung hat (unbedingt anschauen, lässt sich nur schwer umtragen).Anschließend folgt schönes WW III. Direkt unter der Martinsbrücke ist ein schönes Klammstück. Man kann entweder direkt anschließend, oder ca. 300 m nach der Martinsbrücke (Achtung, anschließend kommt eine absolut unfahrbare Stelle, Ausstieg vorher festlegen) aussteigen und jeweils relativ gemütlich zur Martinsbrücke hochtragen.